Aus meinen hinlänglich vorbereiteten Studien der israelischen Reihe „Eis am Stiel“ weiß ich, dass es in Israel stürmisch zugeht. Im übertragenen Sinne. Denn ein Orkan zog gestern Nacht über die Stadt und riss alles mit, was nicht angebunden oder einbetoniert war. Ich war es glücklicherweise und so bin ich jetzt lediglich eines Auflagekissens verlustig und eines verwackelten Gewitterbildes reicher.
Lesedauer: etwa 2 MinutenIst in den letzten Beiträgen eher der Schwerpunkt auf Architektur gelegt worden, ist nun die Natur an der Reihe. Hierzu boten sich wunderbar die fotografischen Ergebnisse der letzten Woche – ein paar Tage auf der Rügen – an, die ich dem geschätzten Publikum natürlich nicht vorenthalten will. Im ersten Teil soll zunächst die Schönheit der Ostseestrände abgebildet werden: Schlicht, elegant, schnörkellos.