Zweiter Tag in Budapest: Höher, schneller und vor allem weiter. Denn am Ende des Tages standen gefühlte 30 km auf dem imaginären Schrittzähler. Zunächst ging es über das jüdische Viertel die Andrássy út – quasi der Champs Elysée Budapests entlang. Vorbei an der prächtigen Oper, Armani, Gucci und Co ignorierend hin zum Heldenplatz. Natürlich nicht abgelichtet, sondern die wesentlich spannenderen Hausfassaden und das Haus des Terrors sowie Vajdahunyad vára in einer tollen Lichtstimmung eingefangen.
Zu guter Letzt soll es noch ein paar Impressionen von Rügen geben, die sich in die vorherigen Artikel nicht kategorisieren ließen.
Siena. Warm, bergig, liebenswert. Zu dieser mittelitalienischen Stadt – welche als schönste Italiens gepriesen wird – heute mal wenig Palaver, sondern stattdessen weitere fünf Bilder.