Ich traf mich gestern mit einem alten Bekannten auf dem Meidlinger Markt. Als wir im „Ignaz & Rosalia“ saßen, gesellten sich liebe Freunde von ihm (und die Besitzer des Cafés) zu uns und wir kamen ins Plaudern. Neben dem üblichen Smalltalk berichtete ich unter anderem von meinem Ausflug in die Weinhänge rund um den Kahlenberg und Leopoldsberg und wie schweißtreibend der Aufstieg war. Als Piefke drückt man sich offenbar etwas wohlfeiler aus, so dass ich schnell mit der berühmt-berüchtigten Wiener Sprachkorrektheit in Berührung kam. Denn mein saloppes „Ich bin zum Kahlenberg hochgelaufen“ wurde flux berichtigt in „‚Laufen‘ sag ma net. Des hoißt ‚gegangen‘.“ Selbstverständlich mit dem entsprechenden Augenzwinkern und genau deswegen mag ich sie, die Wiener. 😘
Lesedauer: etwa 2 MinutenEs bleibt weiterhin hügelig auf unserer Reise durch Budapest. Nachdem der Gellértberg erklommen wurde ging es weiter die Donau entlang in Richtung Burgviertel und Fischerbastei, wahrscheinlich DEM touristischen Highlight Budapests. Warum dem so ist, soll in den folgenden Bildern bewiesen werden.