Zweiter Tag in Budapest: Höher, schneller und vor allem weiter. Denn am Ende des Tages standen gefühlte 30 km auf dem imaginären Schrittzähler. Zunächst ging es über das jüdische Viertel die Andrássy út – quasi der Champs Elysée Budapests entlang. Vorbei an der prächtigen Oper, Armani, Gucci und Co ignorierend hin zum Heldenplatz. Natürlich nicht abgelichtet, sondern die wesentlich spannenderen Hausfassaden und das Haus des Terrors sowie Vajdahunyad vára in einer tollen Lichtstimmung eingefangen.
Es bleibt weiterhin hügelig auf unserer Reise durch Budapest. Nachdem der Gellértberg erklommen wurde ging es weiter die Donau entlang in Richtung Burgviertel und Fischerbastei, wahrscheinlich DEM touristischen Highlight Budapests. Warum dem so ist, soll in den folgenden Bildern bewiesen werden.
Die letzten warmen Sonnenstrahlen nutzend ging es vergangenes Wochenende nach Budapest. In etwas über einer Stunde Flugzeit auch ziemlich schnell erreichbar, so dass einem entspannten Kurztrip nichts im Wege stand. Nachdem uns das nächtliche Budapest zur ersten schnellen Erkundung empfing, ging es am nächsten Tag nach einem kurzen Abstecher in die nahegelegene Markthalle zum erstbesten – weil geographisch am nähesten liegenden – Punkt: Dem Gellértberg. Der Ungar sagt wohl eher Gellért-hegy dazu.