It’s a long way through Budapest
Lesedauer: etwa 2 Minuten
Zweiter Tag in Budapest: Höher, schneller und vor allem weiter. Denn am Ende des Tages standen gefühlte 30 km auf dem imaginären Schrittzähler. Zunächst ging es über das jüdische Viertel die Andrássy út – quasi der Champs Elysée Budapests entlang. Vorbei an der prächtigen Oper, Armani, Gucci und Co ignorierend hin zum Heldenplatz. Natürlich nicht abgelichtet, sondern die wesentlich spannenderen Hausfassaden und das Haus des Terrors sowie Vajdahunyad vára in einer tollen Lichtstimmung eingefangen.
Mit der U-Bahn zurück und die St.-Stephans-Basilika bestiegen.
Kurz bevor die Dämmerung allmählich einsetzte, einen schnellen Abstecher ins Jugendstilmuseum und einen Blick an das benachbarten Parlament geworfen. Ab nach Hause, Wunden laben
Also ich weiß jetzt grad nicht, was ich hier sehe…
das erste ist topp! das vierte ist klasse, das letzte ist genial
und das 7. ist für mich der absolute Oberhammer und müßte unbedingt auf eine Leinwand!!!
Tolle Bildchen wieder!
LG die hippe