Als ich mich kürzlich mit einem alten Bekannten traf – Sie wissen schon – berichtete dieser mir, wie er vor über 20 Jahren nach Wien gekommen ist. Er lief bei Nacht durch die Stadt und hörte diesen Gassenhauer von Rainhard Fendrich. Es war um ihn geschehen und er wollte nicht mehr weg. Fendrich als Einstiegsdroge, interessant. Ich wollte auch diesen Rausch, also flux das Mixtape von Klassik auf Fendrich gewechselt, Kopfhörer eingestöpselt und rein in die Nacht.
Ohh, recht wortkarg heute.. *lach*.
Die Bildchen könnten durchaus auch irgendwo Morgenland sein.
Mir persönlich,“meckern“ auf hohem Niveau, gefallen die farbigen Akzente nicht so gut.
Schade, dass die Reise schon vorbei ist und wir nicht mehr zu lesen/ gucken haben..
LG die hippe