Waren die ersten Tage ziemlich gediegen in Sachen Erkundung, sollte es am vierten Tag in die Vollen gehen. Endlich in die Berge. Sao Miguel hat die wunderbare Eigenschaft, trotz der geringen Größe vergleichsweise hohe Erhebungen zu besitzen – die Höchste geht bis auf 1.105 Meter über NN. Und die hängen auch ganz gern mal in den Wolken, was tolle Bilder erzeugt.
Sommerzeit, Urlaubszeit. Anfang Juli machte sich eine zweiköpfige Delegation aus Berlin auf, die Weite des Atlantiks zu erkunden und strandete auf einem kleinen Eiland zwischen Lissabon und Boston. Und zwar auf den Azoren – genauer gesagt auf São Miguel, der größten der azorischen azulejos azoreanischen Azoren-Inseln.
Dieses kleine Fleckchen Erde sollte uns für die kommenden zehn Tage Herberge bieten und allerlei Natur erleben lassen, wovon die nachfolgenden Blogartikel berichten werden.